• Das Bild ist eine Werbegrafik für eine Zahnarztpraxis, die eine junge Frau zeigt, wie sie fröhlich in einen grünen Apfel beißt. Ihr Lächeln ist breit und gesund, was die Bedeutung von guter Zahnpflege und Ernährung hervorhebt. Die Frau trägt ein weißes T-Shirt und hat ihre Haare zu einem einfachen Pferdeschwanz gebunden. Der Hintergrund ist in weichen Grüntönen gehalten, was eine frische und natürliche Atmosphäre schafft und die Verbindung zwischen Gesundheit und Natur unterstreicht.

Links oben im Bild ist das Logo der Zahnarztpraxis platziert. Es besteht aus einem blauen Rechteck mit einem stilisierten G, das in Weiß dargestellt ist. Unter dem Logo steht der Name des Zahnarztes: D. med. dent. Michael Graml, ebenfalls in Weiß. Das gesamte Design des Headers ist professionell und einladend gestaltet und zielt darauf ab, den Betrachter von der Kompetenz und der freundlichen Atmosphäre der Praxis zu überzeugen.
  • Das Bild ist eine Werbegrafik für eine Zahnarztpraxis, die auf spielerische Weise das Thema Zahngesundheit anspricht. Im Vordergrund ist eine große, stilisierte Figur eines Zahns zu sehen, die freundlich lächelt und mit großen, runden Augen ausgestattet ist. Dies verleiht dem Zahn ein sympathisches, fast cartoonhaftes Aussehen, das besonders ansprechend für Kinder sein könnte.
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ZAHNARZTPRAXIS
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Herzlich willkommen in der Zahnarztpraxis Dr. Graml

Seit über 40 Jahren liegen uns Ihr Wohlbefinden und Ihre Zahngesundheit am Herzen.

Um die Gesundheit Ihrer Zähne dauerhaft zu erhalten, setzt unsere Praxis seit zwei Generationen auf eine langfristige und vor allem vertrauensvolle Beziehung zwischen Behandelnden und Patientinnen und Patienten.

Als Ihr Zahnarztteam in Parsberg fühlen wir uns einer Zahnheilkunde auf sehr hohem Niveau verpflichtet. Aus diesen Gründen heraus bieten wir Ihnen eine zahnmedizinische Versorgung, bei der neue Technologien, innovative Materialien sowie stetige Fortbildungen unsere langjährige Erfahrung ergänzen.


Gerne geben wir Ihnen einen Überblick über unser Leistungsspektrum :


 

 

TERMINVERGABE

 


Um für Sie unnötige Wartezeiten zu vermeiden, arbeitet unsere Praxis mit einem Terminvergabe-System. Bitte vereinbaren Sie deshalb einen Termin mit einer unserer Praxismitarbeiterinnen.

SIE HABEN EINEN
ZAHNÄRZTLICHEN NOTFALL?

 


Selbstverständlich behandeln wir Sie auch im Notfall, hierfür würden wir Sie gerne um einen kurzen vorherigen Anruf unter der Rufnummer
09492 - 1333 bitten.

PROPHYLAXE RECALL SYSTEM

 


Sie können nicht jederzeit an alles denken. Dennoch ist eine Untersuchung Ihrer Zähne in regelmäßigen Abständen das A und O der Erhaltung Ihrer Zahngesundheit. Wenn Sie es wünschen, übernehmen wir für Sie gerne die Erinnerung an Ihre jährlichen oder halbjährlichen Prophylaxe- und Kontrolluntersuchungstermine.

Sprechen Sie uns gerne an!

 

Ihr Praxisteam Dr. Graml in Parsberg

ÖFFNUNGSZEITEN


MO 8:00 - 12:00 14:30 - 18:00
DIE 8:00 - 12:00 15:00 - 19:00
MI 8:00 - 12:00 14:30 - 18:00
DO 8:00 - 12:00 15:00 - 19:00
FR 8:00 - 12:00 [ und Freitag Nachmittag
nach telefonischer Vereinbarung ]

Zahni der Zahnhocker

ZAHNI der Zahnhocker

Der Zahnhocker ZAHNI begleitet unser Praxisteam sowie unsere Patienten und Patientinnen bereits seit Langem. Ursprünglich als kinderfreundlicher Hocker in Zahnform für unsere Kleinsten gedacht, hat sich ZAHNI mittlerweile als festes Maskottchen unserer Praxis etabliert.In seiner Funktion als treuer Begleiter wirkt unser ZAHNI mit seinem freundlichen Lächeln aber nicht nur beruhigend auf unsere Zahnputzanfänger – mit seinem strahlenden Weiß zeigt er den angehenden Zahnputzprofis auch, wie wichtig die tägliche Zahnpflege und das richtige Zähneputzen für den Erhalt der eigenen Zahngesundheit sind. zahnarzt parsberg,zahnarzt lupburg,zahnarzt velburg,arzt,parsberg,graml parsberg


Die Angst vor dem Zahnarzt, auch Dentophobie genannt, ist tatsächlich ein weit verbreitetes Problem, das häufig auf negative Erfahrungen in der Kindheit zurückzuführen ist. Traumatische Erlebnisse beim Zahnarzt, besonders wenn sie schmerzhaft waren, können tiefgreifende Ängste verursachen. Auch die Art und Weise, wie Eltern das Thema Zahnpflege behandeln, spielt eine Rolle. Wenn Eltern beispielsweise selbst Angst vor dem Zahnarzt haben und dies verbal oder nonverbal kommunizieren, kann das Kind eine ähnliche Angst entwickeln. Ebenso kann eine Vernachlässigung der Zahnpflege zu Zahnproblemen führen, die dann schmerzhafte Behandlungen notwendig machen, was die Angst weiter verstärkt. Zur Überwindung oder Milderung dieser Phobie können verschiedene Ansätze hilfreich sein, wie zum Beispiel die schrittweise Desensibilisierung, bei der die Person langsam und kontrolliert mit dem Angstauslöser konfrontiert wird. Auch eine unterstützende Kommunikation durch den Zahnarzt und sein Team, die Verwendung moderner, weniger invasiver Techniken und gegebenenfalls psychologische Betreuung können eine große Hilfe sein.

 

Das Gebiss als sensibles Sinnesorgan:

Neben seiner Hauptaufgabe als Kauwerkzeug hat das Gebiss noch weitere zentrale und meist unbeachtete Funktionen. Denn nicht nur Zunge, Gaumen und Nase prüfen unsere Nahrung auf Genießbarkeit. Auch unser Gebiss ist bei der Überprüfung von zugeführter Nahrung beteiligt. Da es unsere Nahrung hinsichtlich ihrer Konsistenz auf Verdaulichkeit überprüft, sind unsere Zähne mit zahlreichen Nervenenden ausgestattet, die bei einer Erkrankung oder Verletzung zu sehr starken Schmerzen führen können. Doch auch Eingriffe, die eigentlich dem Erhalt der Zähne dienen, können aufgrund der Sensibilität der Zähne zu unangenehmen Empfindungen oder gar Schmerzen führen.

Übertragung der Gefühle:

Die zusätzliche Lage der Zähne verstärkt diese Problematik. Die Zähne befinden sich am sensorischen Knotenpunkt der menschlichen Wahrnehmung – die Sinnesorgane für Sehen, Hören, Schmecken und Riechen befinden sich bei jeder Behandlung in unmittelbarer Umgebung, sodass die Behandelten kaum beziehungsweis keine Möglichkeit haben, sich von der Behandlung abzulenken. Die Übertragung der unangenehmen Gefühle auf den Behandelnden sowie auf die zugehörige Praxis sind dadurch sehr schnell gegeben. Bei Angstpatienten und patientinnen schmerzt somit nicht nur das Loch im Zahn, sondern auch der Besuch in der Zahnarztpraxis – in sehr schweren Fällen ist für die Betroffenen bereits der Gedanke an eine bevorstehende Behandlung unerträglich.

Falsche Behandlungsphilosophie in der Vergangenheit:

Bis in die späten 1980er‐Jahre haben Kinder bei Zahnbehandlungen keine Narkose erhalten und mussten die Schmerzen der Behandlung ohne lokale Betäubung ertragen. Die negativen Erfahrungen von damals erklären, weshalb gerade diese Generation den Gang zum Zahnarzt häufig fürchtet. Wird das Thema Zahngesundheit und Zahnarztbesuch beim eigenen Nachwuchs aufgrund dieser Erlebnisse negativ belegt, erhöht sich die Gefahr, die Angst vorm Zahnarzt an die nächste Generation weiterzugeben.